Die letzte Zeit war durch Ferien und Hitze geprägt. Ferien bedeutet, dass ich abwesend war und meine Gartenplätzchen in fremde Hände geben musste. Es war nicht ganz einfach nach dieser intensiven Zeit das überleben „meiner“ lieben Pflänzchen aus den Händen zu geben.
Um so grösser war die Freunde festzustellen das alle gut überlebt haben und sich viele der Versuche prächtig entwickelt haben.
Palmengarten
Das Experiment „Schliessung des Vogelrestaurant“ war allerdings ein Fehlschlag. Keine der gesäten Phacelia oder Luzernen haben es geschafft. Mögliche Gründe sind; Boden ist zu Fett (da er aus Kompost besteht), konnten nicht keimen Wegen zu viel Mulch, zu wenig Sonne wegen der wuchernden Kürbisse. Wer dazu Ideen hat möge diese in einem Kommentar unten am Beitrag hinterlassen.
Den hier beinahe bildfüllenden Kürbis habe ich inzwischen entfernt. Da er bis zur heutigen Zeit keine Blüten gemacht hat, gehe ich von einer unfruchtbaren Pflanze aus. (aus Kompost gewachsen). Der von mir gepflanzte Kürbis erdfreute sich über das Verschwinden seines Nachbarn und zeigte dies durch einen Wachstumsschub. An den en frei werdenden Platz habe ich die vorgezogenen Federkohlsetzlinge gepflanzt. Mal sehen ob das, was wird …
Verbotene Zone
Hier hat sich einiges getan. Blumen wachsen, Kürbisse gedeihen. Der Mais wurde leider umgemacht. Der erweist sich aber als ziemlich stabil. Ich entscheide, die beiden inzwischen schiefen Türme zu lassen. Inzwischen bereue ich es ein wenig, dass ich beim Anlegen der Beete so bescheiden gewesen bin. Da hätte ich ruhig etwas breiter gehen können. Wer findet den Kürbis?
Hier die beiden Beete auf der Seite mit den schiefen Maisen:
Sonnenbalkon
Hier hat sich einiges getan. Der schönste und grösste Mais, der auch schon fleissig an einem Kolben erschaffen war, ist durch einen Sturm abgebrochen worden R.I.P. leider sind damit auch die daran rankenden Bohnen eingegangen. Warum weiss ich nicht. Die Gurken haben noch einige Riesen ausgegeben. Sind dann aber auch eingegangen. Auch die Tomaten haben spendiert und sind sich am zurück ziehen. Zeit ein wenig Platz zu schaffen und ein wenig Ordnung einziehen zu lassen.
Morgenbalkon
Hier hat sich nicht viel geändert. Wir freuen uns, dass die Malven endlich blühen. Die Chrysanthenen blühen immer wieder. Der Beinwell macht mir besonders Freude.