Kategorie-Archiv: Die Verbotene Zone

Stand August

Die letzte Zeit war durch Ferien und Hitze geprägt. Ferien bedeutet, dass ich abwesend war und meine Gartenplätzchen in fremde Hände geben musste. Es war nicht ganz einfach nach dieser intensiven Zeit das überleben „meiner“ lieben Pflänzchen aus den Händen zu geben.

Um so grösser war die Freunde festzustellen das alle gut überlebt haben und sich viele der Versuche prächtig entwickelt haben.

Palmengarten

Das Experiment „Schliessung des Vogelrestaurant“ war allerdings ein Fehlschlag. Keine der gesäten Phacelia oder Luzernen haben es geschafft. Mögliche Gründe sind; Boden ist zu Fett (da er aus Kompost besteht), konnten nicht keimen Wegen zu viel Mulch, zu wenig Sonne wegen der wuchernden Kürbisse. Wer dazu Ideen hat möge diese in einem Kommentar unten am Beitrag hinterlassen.

 

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Den hier beinahe bildfüllenden Kürbis habe ich inzwischen entfernt. Da er bis zur heutigen Zeit keine Blüten gemacht hat, gehe ich von einer unfruchtbaren Pflanze aus. (aus Kompost gewachsen). Der von mir gepflanzte Kürbis erdfreute sich über das Verschwinden seines Nachbarn und zeigte dies durch einen Wachstumsschub. An den en frei werdenden Platz habe ich die vorgezogenen Federkohlsetzlinge gepflanzt. Mal sehen ob das, was wird …

Verbotene Zone

Hier hat sich einiges getan. Blumen wachsen, Kürbisse gedeihen. Der Mais wurde leider umgemacht. Der erweist sich aber als ziemlich stabil. Ich entscheide, die beiden inzwischen schiefen Türme zu lassen. Inzwischen bereue ich es ein wenig, dass ich beim Anlegen der Beete so bescheiden gewesen bin. Da hätte ich ruhig etwas breiter gehen können. Wer findet den Kürbis?

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Hier die beiden Beete auf der Seite mit den schiefen Maisen:

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Sonnenbalkon

Hier hat sich einiges getan. Der schönste und grösste Mais, der auch schon fleissig an einem Kolben erschaffen war, ist durch einen Sturm abgebrochen worden R.I.P. leider sind damit auch die daran rankenden Bohnen eingegangen. Warum weiss ich nicht. Die Gurken haben noch einige Riesen ausgegeben. Sind dann aber auch eingegangen. Auch die Tomaten haben spendiert und sind sich am zurück ziehen. Zeit ein wenig Platz zu schaffen und ein wenig Ordnung einziehen zu lassen.

Morgenbalkon

Hier hat sich nicht viel geändert. Wir freuen uns, dass die Malven endlich blühen. Die Chrysanthenen blühen immer wieder. Der Beinwell macht mir besonders Freude.

Stand Juni; Überblick über alle Beete

Der Sonnenbalkon

Die folgenden Fotos sind knapp eine Woche alt. Seit dem hat sich schon wieder einiges entwickelt. Die lieben Plätzchen wachsen als würde morgen schon der Winter anfangen und strecken sich wie wild in alle Richtungen. In der letzten Woche hatten wir Temperaturen zwischen 30 und 39 Grad. Am letzten Freitag habe ich alleine auf dem Sonnenbalkon ca. 70 Liter Wasser gegossen.

 

Der Morgenbalkon

Auch hier ist einiges los. Da die Gemüse fehlen, ist es aber um einiges ruhiger wie auf dem Sonnenbalkon. Der Engelwurz habe ich ein würdiges Ende gemacht. Nach stolzen 5 Jahren, in denen sich mich begleitete hat, ist sie verdient in den Kompost-Himmel übergegangen. Dafür sind Beinwell und Engelwurz auf dem Morgenbalkon eingezogen. Nach dem, mit den Neuen, auch der Dickmaulrüssler eingezogen ist, haben ich nun auch eine Nematoden-Kolonie zu uns eingeladen. Mal sehen ob sich diese bei uns wohlfühlen.

 

Die Verbotene Zone

Seit die Zone gemäht wurde, habe ich hier Ruhe vor Schnecken. Der Mais wird zwar laufend von Bällen gefällt, dafür überlebt Gurke und Kürbis. Dazu sind auch hier einige neu eingezogen.

 

Der Palmengarten

Hier sind die grössten Veränderungen zu beobachten. Das Geheimnisvolle irgendwas wird immer grösser. Mich beschleicht das Gefühl, dass dies nichts ist, was ich gesät habe. Wird wohl irgendein Kürbis sein, der im Kompost überlebt hast und hier Kindergarten spielt. Werde in den nächsten Tage wohl die meisten von denen „Rausgeben“ und schauen, was ob sich dann was anderes zeigt. Überlege mir damit zu warten bis im Schutz der Pflanzen, was anderes keimen kann. Doch was lohnt sich jetzt noch? Der Federkohl wartet noch im Samentütchen aber mit dem wollte ich noch warten. Habt ihr noch Tipps?

Danke viel mal!!

IMG_0806Von ohrenbetäubendem Lärm bin ich heute aufgewacht. Erschreckt musste ich feststellen das der aus „meinem” Garten kam. Da habe ich eine ganz neue Art von Lebewesen entdeckt. Ich tippe auf eine mutierte Art der gemeinen Gartenschnecke.

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Unglaublich was die an einem Morgen zu fressen imstande sind.

Aber im Gegensatz zu den normalen Schnecken;

verschonen sie meine Plänzlein und „grasen“ schön ringsum.

Vielen Dank für Dies. Ist nicht selbstverständlich

Euer überglücklicher Cybergärtner

Ein geschäftiger Tag

Sonnenbalkon

Ich habe mich den Gurken angenommen. Die hängen jetzt vom Boden weg. Was meint ihr dazu?

Palmengarten

Nach dem die zwei Borretschen im Beet den Standort nicht zu schätzen scheinen, pflanze ich einen neuen Versuch direkt neben dem Beet in „normaler“ Erde.

 

Ich freue mich über das recken und strecken im ganzen Beet. Jemand scheint sich hier bessonders wohl zu fühlen. Wer weiss was das ist?

Verbotene Zone

Die Bohnen habe eine neue Stange bekommen und in eine der Insel habe ich noch eine Gurke ausgepflanz. Fotos folgen morgen…….

Morgenbalkon

Hier scheint sich eine Krankheit breit zu machen. Wer weiss was? Ich bin mal dabei eine Schachtelhalm Jauche anzusetzen. Kann mir jemand einen Tip geben wie ich die dann einsetzte??

 

Pflanzen in Bewegung-

Auf dem Sonnenbalkon ist es eng geworden. Die Setzlinge drohen die Töpfe zu sprengen und der Wetterbericht gibt grünes Licht für die nächste pflanz Aktion. Für die vorgezogenen Mais-, Kürbis- und Gurkensetzlinge ist es Zeit, den Schritt in die grosse weite Welt zu machen.
In der verbotenen Zone finden die lieben dem Zaun entlang ihre neue Heimat. Dies ist der Sonnenreichte Platz der ganzen Zone. Nach dem Permakulturprinzip „Randzonen sind die Produktivsten“ (5. Gestaltungsprinzip nach Mollison) nutze ich die Gegebenheiten, die der Zaun mit sich bringt. Einerseits bietet der Zaun ein Klettergerüst andererseits einen gewissen Schutz vor unabsichtlichem darüber stolpern. Ausserdem sind die so entstandenen Inseln einfach zu giessen, da sie gut Zugänglich und nahe beieinanderliegen.

Der Mai in der Verbotenen Zone (Help)

Stufen in den Hang gebaut und mit Walderdbeeren und Blumen beflanzt. Oben rechts steht noch eine Bohne. Beinwel ist im ersten Versuch  in den Komposthimmel aufgestiegen.

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